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Beim renommierten Kinofest Lünen präsentierte eine Delegation von 21 Studierenden und zwei Lehrenden des Studiengangs Design audiovisueller Medien der Bergischen Universität Wuppertal erneut studentische Filmproduktionen. Unter der Leitung von Prof. Erica von Moeller und Till Müller wurden fünf eigenproduzierte Filme vorgestellt, darunter vier mittellange Spielfilme und ein Animationsfilm.

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Zu der aus einer Barmer Kaufmanns- und Fabrikantenfamilie stammenden, zentralen Figur der Weimarer Republik, Johann Victor Bredt, veranstaltet Dr. Wolfgang Heinrichs, Professor für Neuere Geschichte an der Bergischen Universität, am Mittwoch, 6. Dezember, um 19 Uhr gemeinsam mit dem Bergischen Geschichtsverein und der Sparkasse Wuppertal einen Empfang im Sparkassenhochhaus, Islandufer 15. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Auch in diesem Semester lädt die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften in Kooperation mit der Kirche an der Uni (ESG und KHG Wuppertal) wieder zu ihrer internationalen Veranstaltungsreihe „Talks with taste“ an der Bergischen Universität ein. Zu Gast am 13. Dezember: Dr. Agathe Mareuge von der Sorbonne-Universität und nun an der Universität Wuppertal als Dozentin der neuen Maurice-Halbwachs-Gastprofessur, die zum Jahresauftakt offiziell vorgestellt wird. Um 12.15 Uhr spricht Dr. Agathe Mareuge über „Abenteuerinnen des Geistes: Ein Streifzug durch die deutsch-französische Avantgarde von Flora Klee-Palyi bis Stella Baum“.

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Mitte November wurde im ausverkauften Pina Bausch Zentrum Wuppertal der Film „2052 – Nachrichten aus der Zukunft“ uraufgeführt. Die von der Regisseurin Prof. Erica von Moeller (Bergische Universität Wuppertal) realisierte Produktion war Premiere im doppelten Sinne: In Kombination mit einer szenischen Lesung kündigte der Film den Auftakt des Forschungs- und Verbundprojekts transform.NRW an. Transform.NRW ist ein Netzwerk von 14 Projektpartner*innen aus Kunst, Kultur und Design, das vom Wuppertal Institut und der Bergischen Universität Wuppertal mit der Fakultät für Design und Kunst initiiert und geleitet wird.

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In der Reihe „Rencontres Littéraires“ (dt. „Literarische Begegnungen“) ist am Donnerstag, 7. Dezember, der französische Autor Sylvain Prudhomme zu Gast an der Bergischen Universität. Die Veranstaltung beginnt um 16 Uhr. Eingeladen sind nicht nur Studierende, sondern alle an französischer Literatur Interessierten in und außerhalb der Uni. Die Veranstaltung findet in französischer Sprache statt; Übersetzungen sind möglich. Veranstaltungsort ist die „Kirche an der Uni“, Gaußstraße 4 in Wuppertal. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur Online-Teilnahme.

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Im Vortragssaal der Universitätsbibliothek der Bergischen Universität Wuppertal findet am 8. Dezember ab 17 Uhr unter der Leitung von Historiker Prof. Dr. Wolfgang Heinrichs eine Podiumsdiskussion zum Wuppertaler Peter Hammer Verlag statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

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Vom 22. November bis zum 1. Dezember findet zum elften Mal die Jahresausstellung der Abteilung Mediendesign und Raumgestaltung „LOOP“ statt. Hier präsentieren Design-Studierende der Bergischen Universität aktuelle Arbeiten aus den letzten beiden Semestern. Die Ausstellung „LOOP 2023“ wird am Mittwoch, 22. November, um 17.30 Uhr in Gebäude I, Ebene 13 (Campus Grifflenberg, Zugang über Fuhlrottstr. 10) eröffnet. Der Eintritt ist frei.

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Die Graduate School of Education im Institut für Bildungsforschung veranstaltet in diesem Semester eine Vortragsreihe zum Thema „LEHREN UND LERNEN IM KONTEXT DIGITALEN WANDELS". Die Teilnahme ist kostenlos.

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Die Veranstaltungsreihe „Kulturwissenschaftliche Pflanzenstudien“ geht in die zweite Runde: Am 9. November um 18:00 Uhr spricht Dr. Elisabeth Weiss in der Orangerie des Botanischen Gartens zum Thema „The Plant Horror Picture Show: Vom Paradiesgärtlein zur grünen Hölle“. Der Eintritt ist kostenfrei.

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Je stärker wir die Folgen des Klimawandels zu spüren bekommen, desto relevanter werden die unterschiedlichen Gebiete des Bevölkerungsschutzes. Extremwetterereignisse stellen beispielsweise eine unmittelbare Gefahr für die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung dar und stellen zudem Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben vor große Herausforderungen. Die neue Veranstaltungsreihe, mitorganisiert vom Fachgebiet Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit der Bergischen Universität Wuppertal, bringt die Themenkomplexe Klimawandel und Bevölkerungsschutz zusammen, klärt über Zusammenhänge auf und regt zum Austausch an. Der erste Vortrag findet statt am kommenden Donnerstag, 19. Oktober, um 18 Uhr in Hörsaal 14 auf dem Campus Grifflenberg (Gebäude M, Ebene 10, Raum M.10.12).

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Im digitalen Zeitalter verändert sich auch das Schreiben. Wie genau, das ist Thema einer Ringvorlesung, die ab dem 18. Oktober an der Bergischen Universität stattfindet. An sieben Terminen tragen Forschende aus der Deutsch-, Englisch-, Geografie-, Spanisch- und Mehrsprachigkeitsdidaktik ihre Erkenntnisse vor. Den Anfang macht die Wuppertaler Sprachwissenschaftlerin Prof. Dr. Kirsten Schindler, ihr Thema ist „Digitales Geschichten schreiben in der Grundschule“.

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Das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (transzent) der Bergischen Universität Wuppertal, der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA), die Students for Future Wuppertal sowie das Wuppertal Institut laden im Wintersemester 2023/2024 zur fünften Runde der Ringvorlesung „Klimakrise und Nachhaltigkeit“ ein.

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Wie steht es um die Integration von Personen mit Migrationshintergrund auf dem deutschen Arbeitsmarkt? Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität Wuppertal haben sich dieser Frage nun im bislang noch unerforschten Kontext körperlicher Attraktivität gewidmet. In einer Studie untersuchten sie, ob sich die Höhe der sogenannten Schönheitsprämie beim Verdienst zwischen Personen mit und ohne Migrationshintergrund unterscheidet. Die Analysen liefern erneut deutliche Hinweise darauf, dass als attraktiv eingeschätzte Personen ohne Migrationshintergrund mehr verdienen als ihre weniger attraktiven Kolleg*innen. Bei Personen mit Migrationshintergrund ist das Bild dagegen nicht ganz so klar. Die Ergebnisse wurden nun im Journal of Economic Behavior & Organization veröffentlicht.

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Wie erlernen wir eine Kultur der Nachhaltigkeit und welche Allianzen gilt es dafür zu schaffen? Bisher wird die Bedeutung von Kunst, Kultur und Ästhetik in der Nachhaltigkeitsdebatte und -forschung noch wenig berücksichtigt. Kunst und Kultur verkörpern eine Haltung, reflektieren Werte und liefern einen Raum, in dem Narrative, Bilder und Symbole der Nachhaltigkeit entstehen können. Dabei ist eine aktive und vielfältige Kunst- und Kulturszene ein wichtiger Motor für Transformationsprozesse.

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Die Initiative Decolonize Wuppertal verfolgt das Ziel, die Kolonialgeschichte der Stadt Wuppertal aufzuarbeiten. Dabei erhielt sie nun auch Unterstützung von einem Studierendenprojekt aus der Bergischen Universität. Am Dienstag, 10. Oktober, laden die Verantwortlichen von 18 bis 20 Uhr ins SWANE Designcafé ein, um verschiedene Formate zu präsentieren, die in der schulischen wie außerschulischen Bildung Anwendung finden können, aber ebenso Interessierte zur individuellen Auseinandersetzung mit Wuppertals kolonialer Vergangenheit und Gegenwart einladen.

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Das Living Lab NRW, der Lehr- und Forschungscampus für nachhaltiges Bauen der Bergischen Universität Wuppertal, lädt in Kooperation mit den Wuppertaler Stadtwerken am Mittwoch, 27. September, zur Eröffnung der neuen Energiezentrale ein. Die Veranstaltung findet ab 15 Uhr im Living Lab NRW an der Juliusstraße 14 in Wuppertal statt. Parallel dazu werden Gesprächsrunden für die interessierte Öffentlichkeit rund um das Heizen mit Wärmepumpen angeboten. Bereits am Vormittag startet ein Fachforum.

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Jugendliche, die sich intensiv mit sozialer Ungerechtigkeit auseinandersetzen und den Wunsch haben, diese zu beseitigen, weisen eine hohe Lebenszufriedenheit und bessere schulische Leistungen auf. Das zeigt eine neue Studie des Teams um die Wuppertaler Bildungsforscherin Jun.-Prof. Dr. Miriam Schwarzenthal. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Bedeutung von kritischem Bewusstsein und sozialem Engagement bei jungen Menschen.

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„Lebende tropische Schmetterlinge“ lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 8. September bis zum 8. Oktober bereits zum achten Mal im Botanischen Garten Wuppertal zu sehen ist. Die Schau bietet vielseitige Einblicke in die Lebenswelt der bunten Falter und thematisiert die Bedeutung von Naturschutz und Artenvielfalt.

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Virtuelle Pressekonferenz am 16. August, 11 Uhr (deutsch); Anmeldung erforderlich.

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Wie ist es um die Luftqualität in Wuppertal bestellt? Wie kann Künstliche Intelligenz zur Erkennung von Gebäudeveränderungen beitragen? Mit welchen Methoden lässt sich soziale Verbundenheit stärken? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es am 9. September in den Wuppertaler City-Arkaden. Dort findet von 9.30 bis 20.00 Uhr der Tag der Forschung statt. Bei der großen Wissenschafts-Schau der Bergischen Universität präsentieren Forscher*innen wieder live vor Ort ihre neuesten Erkenntnisse und Ergebnisse aus ihrer täglichen Forschungsarbeit. Darüber hinaus können sich die Besucher*innen auf spannende Mitmachaktionen freuen.

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Zu Ehren der Kinder- und Bildungsrechtsaktivistin Malala Yousafzai, die für ihr Engagement 2014 den Friedensnobelpreis erhielt, haben die Vereinten Nationen den Malala Day, einen weltweiten Aktionstag für das universelle Recht auf Bildung, ins Leben gerufen. Er findet jedes Jahr am 12. Juli, Malalas Geburtstag, statt. Zu diesem Anlass organisiert die Bergische Universität Wuppertal in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Wuppertal / Solingen / Remscheid seit 2021 den Wuppertaler Malala Day, der das Thema Chancengleichheit im Globalen Süden fokussiert. In diesem Jahr findet er am 12. Juli von 10 bis 17 Uhr im Vortragssaal des Katholischen Bildungswerks in Wuppertal-Elberfeld (Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal) statt und wird ebenfalls per Zoom übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich.

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Acht Studierende des berufsbegleitenden Masterprogramms „Nachhaltiges und ressourcenschonendes Bauen“ der Bergischen Universität Wuppertal haben in der Woche vpm 12. bis 16. Juni getestet, wie es sich in den Häusern des internationalen, studentischen Architekturwettbewerbs „Solar Decathlon Europe 21/22“ (SDE 21/22) lebt. Die Woche der Studierenden auf dem Living Lab NRW Campus bildet den Auftakt für eine Reihe von Lehr- und Fachveranstaltungen. Und auch Privatpersonen oder Gruppen haben wieder die Möglichkeit, den Campus zu besuchen. In Kooperation mit Wuppertal Marketing werden öffentliche Führungen zum Thema klimaneutrales und nachhaltiges Bauen in der Stadt angeboten.

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Die Arbeit der Polizei und des Ordnungsamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf ist in maßgeblicher Weise auf die Kooperation mit Bürger*innen angewiesen. Um diese Zusammenarbeit mit der Zivilgesellschaft, vor allem in diversitätsgeprägten Quartieren, zu verbessern und somit die Arbeit der Sicherheitsbehörden zu optimieren, wurde das Projekt zur Entwicklung eines quartiersbezogenen Austausch- und Lernprogramms zur Förderung des wechselseitigen Verständnisses von Polizei, Ordnungsamt und Stadtgesellschaft (EQAL) gestartet. Beteiligt am Projekt sind die Landeshauptstadt Düsseldorf, vertreten durch Ordnungsamt und Kriminalpräventiver Rat, sowie das Polizeipräsidium Düsseldorf. Das Projekt wird gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und durch die Bergische Universität Wuppertal wissenschaftlich begleitet.

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Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Bildhauerei, Grafik, Fotografie, Video und Installation präsentieren Kunststudierende der Bergischen Universität ab Mittwoch, 14. Juni. Die Vernissage in Gebäude I, Ebene 13 (Zugang über Fuhlrottstraße) beginnt um 18.30 Uhr.

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Im Juni 1971 fand in Wuppertal das Festival „Urbs 71“ statt. Insgesamt sechs Städte waren daran beteiligt, 200 Angebote machten Wuppertal damals zu einem „Ort der demokratischen Kunst und Kultur“, sagt Prof. Dr. Wolfgang Heinrichs, Historiker an der Bergischen Universität. Zusammen mit seinen Studierenden ist er Mit-Organisator einer Ausstellung zum Festival, die am Sonntag, 11. Juni, um 18 Uhr eröffnet wird. Veranstaltungsort ist das Katholische Stadthaus, Laurentiusstraße 7, 42103 Wuppertal.

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Die Bedeutung von sozialem Unternehmertum universitätsweit sichtbarer machen und Potenziale zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen ausschöpfen – diese Ziele verfolgt ein neues Projekt, das nun für ein Jahr an der Bergischen Universität Wuppertal läuft und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Insbesondere Lehramtsstudierende sollen dadurch Kompetenzen aus dem Feld der sozialen Innovation vermittelt bekommen, damit sie diese später auch an ihre Schüler*innen weitergeben können.

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„HATE SPACE – Nur eine Meinung?“ lautet der Titel einer interaktiven Ausstellung zum Themenfeld Hass im Netz, die vom 5. bis 9. Juni in der börse Wuppertal stattfindet. Organisiert wird sie vom Masterstudiengang Public Interest Design der Bergischen Universität Wuppertal. Der Eintritt ist frei.

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Wuppertaler Geschichtsstudierende haben sich im Projektseminar „Solingen 1993“ seit vergangenem Semester intensiv mit der Erinnerung an den Brandanschlag 1993 beschäftigt. Das Projekt mündet nun am Dienstag, 6. Juni, von 16 bis 21 Uhr in eine Veranstaltung mit Podium und Vortrag von Studierenden und Forschenden. Veranstaltungsort ist das Bergische Zimmer auf dem Campus Grifflenberg.

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Das Smartphone ist in unserem Alltag allgegenwärtig – im Durchschnitt vergehen weniger als zwanzig Minuten zwischen zwei Blicken, die wir darauf werfen. In zwischenmenschlichen Beziehungen kann das zu Konflikten führen. Die Wirkung von Smartphonenutzung in sozialen Situationen schauen sich Wissenschaftlerinnen der Bergischen Universität Wuppertal schon länger genauer an. In einer neuen Studie widmen sie sich nun konkret Liebesbeziehungen: Wie wirkt sich der unangemessene Gebrauch – auch als Phubbing bezeichnet – auf das Wohlbefinden von Paaren und ihre Nähe zueinander aus? Und was hilft dabei, das Verhalten zu ändern? Derzeit sucht das Team vom Lehrstuhl für Gesundheitspsychologie und Angewandte Diagnostik noch Paare, die an der Studie teilnehmen wollen.

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Am Samstag dem 13. Mai, findet im Grünen Zoo Wuppertal ein Aktionstag zum Thema Natur- und Klimaschutz statt. Mitorganisator ist das Wuppertal Institut. Auch die Bergische Universität wird sich an der Aktion beteiligen. An mehreren Ständen informiert der Lehrstuhl Zoologie und Didaktik unter Leitung von Prof. Dr. Gela Preisfeld über seine spannenden Forschungsthemen.

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Gamification und Produktinnovation sind die Schwerpunktthemen der Konferenz StartPlay 2023 am 28. September im Forum Produktdesign in Solingen. Die interdisziplinäre Zusammenkunft von Wissenschaft und Praxis wird in diesem Jahr von der Bergischen Universität Wuppertal ausgerichtet. Es können sich noch Forschende und Unternehmen anmelden, um ihre Ideen und Produkte zu präsentieren.

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In Kooperation mit der Station Natur und Umwelt veranstaltete der Lehrstuhl für Zoologie und Biologiedidaktik der Bergischen Universität Wuppertal am Dienstag, 9. Mai, von 19 bis 20 Uhr den jährlichen Science Slam, bei dem das Publikum spannende Einblicke in die Welt der Nachwuchswissenschaftler*innen erhält.

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Pünktlich zum heutigen Tag des Baumes veröffentlicht die AG Botanik um Professorin Dr. Gertrud Lohaus eine neue Broschüre zum Baumlehrpfad der Bergischen Universität.

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Mit dieser hochaktuellen Frage startet am 20. April um 18.30 Uhr eine spannende zehnteilige Vortragsreihe der Bergischen Universität in der Elberfelder Citykirche. Den Auftakt bildet das Thema „Werben, überreden, überzeugen - über Wahrheit und Rhetorik“ mit Prof. Volker Friedrich, Rhetorikexperte der Hochschule Konstanz.

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Transzent, der AStA und die Students for Future an der Bergischen Universität sowie das Wuppertal Institut laden zur vierten Runde ein: Die Klimakrise und die Frage, wie unsere Gesellschaft in allen Bereichen nachhaltiger gestaltet werden kann, sind die entscheidenden Themen unserer Zeit. Auch an der Bergischen Universität sowie am Wuppertal Institut gibt es viel zukunftsweisende Forschung. In der Ringvorlesung werden Forschende ihre Ergebnisse präsentieren und dabei auch Lösungsansätze für die Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung aufzeigen. Alle Veranstaltungen beginnen dienstags um 18:00 Uhr und finden an der Bergischen Universität am Campus Grifflenberg auf der AStA-Ebene (Max-Horkheimer-Straße 15, Ebene ME.04), aber auch in der CityKirche sowie in der Aula des Wuppertal Instituts statt.

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Im Sommersemester veranstalten Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität Wuppertal wieder ihr Physikalisches Kolloquium. Eingeladen sind hochkarätige Gäste, die über aktuelle Forschungsfortschritte berichten. Die Themen reichen von Klima- und Energieforschung bis hin zur Teilchenphysik. Den Anfang macht Prof. Dr. Michael Fleischhauer (TU Kaiserslautern) am kommenden Montag, 17. April, um 17 Uhr mit dem Thema „Spin Physics with Rydberg Atoms: From Epidemic Models to Spin Liquids“. Das Kolloquium findet in Hörsaal 4 auf dem Campus Grifflenberg statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

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Praktische Erfahrung trifft Wissenschaft: Ab dem 3. April tauschen 15 erfahrene Beamt*innen der Bundeswehr-Feuerwehr als Gasthörende für zwei Semester die Feuerwache mit dem Hörsaal – Auftakt für ein bundesweit bisher einzigartiges Kooperationsprojekt zwischen der Bundeswehr und der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Zentrum für Weiterbildung.

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Mit dieser hochaktuellen Frage startete am 20. April um 18.30 Uhr eine spannende zehnteilige Vortragsreihe der Bergischen Universität in der Elberfelder Citykirche. Den Auftakt bildete das Thema „Werben, überreden, überzeugen - über Wahrheit und Rhetorik“ mit Prof. Volker Friedrich, Kommunikationsdesigner und Rhetorikexperte der Hochschule Konstanz. Die Veranstaltungsreihe endet am 13 Juli 2023. Eingeladen sind Interessierte, der Eintritt ist frei.

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Mit großformatigen Porträtaufnahmen und kurzen Textbeiträgen zeichnet die Wanderausstellung „Standing for Freedom/Poser pour la liberté“ die Lebenswege von Forschenden nach, die ins Exil gezwungen wurden. Die Ausstellung führt vor Augen: Auf der ganzen Welt werden Wissenschaftler*innen wegen ihrer Forschung oder ihrer Äußerungen bedroht, zensiert, verfolgt, verhaftet, gefoltert und hingerichtet. Vom 3. bis 29. April macht die Ausstellung nun an der Bergischen Universität Wuppertal Station. Zur offiziellen Eröffnung am 11. April sind Interessierte ab 16 Uhr herzlich in das Foyer von Gebäude K eingeladen. Auf die Gäste wartet neben dem Gespräch mit den Initiator*innen auch eine Podiumsdiskussion zum Thema „Flucht und Exil“.

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Der Masterstudiengang Public Interest Design (PID) der Bergischen Universität Wuppertal lud ab dem 29. März zu einer interaktiven Ausstellung in den Neuen Kunstverein in die Hofaue 51 ein. Unter der Leitung von Designprofessor Johannes Busmann entwickelten die Studierenden Installationen und interaktive Elemente, die Besucher*innen zur körperlichen und geistigen Bewegung animierten. Die Ausstellung war bis einschließlich Samstag, den 1. April, täglich von 14 bis 20 Uhr geöffnet und wurde durch ein Rahmenprogramm begleitet.

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„Stadt vermitteln – Methoden und Werkzeuge für gemeinschaftliches Planen“ ist der Titel eines neuen, praxisnahen Handbuchs zur Stadtplanung, veröffentlicht von Prof. Dr.-Ing. Tanja Siems, Leiterin des Lehrstuhls für Städtebau an der Bergischen Universität Wuppertal. Es präsentiert disziplinübergreifende Methoden und Arbeitsweisen zur Stadtplanung mit Fallbeispielen aus Berlin, Düsseldorf, Köln, London, Madrid und Wuppertal. Das Buch richtet sich an alle urbanen Akteur*innen, die vielfältige städtebauliche Planungskonzepte entwickeln und umsetzen möchten.

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Die Rhein-Ruhr-Region wird zum Circular Valley®. Davon hört und liest man immer wieder. Aber was bedeutet das eigentlich? Das wissen viele Menschen noch nicht so genau. Nach einer kurzen Recherche lernt man, dass es darum geht, die Region als Hotspot der Circular Economy, also der Kreislaufwirtschaft, zu etablieren – in ähnlicher Weise wie das Silicon Valley für den bedeutendsten Standort der IT- und Hightech-Industrie steht. Aber was ist Kreislaufwirtschaft genau?

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„Es war etwas ganz Besonderes und Unvergessliches, an der Summer School in Namibia teilnehmen zu können“, – so lautet das Fazit eines Teilnehmers der Summer School an der NUST-University in Windhoek, zu der 15 Architekturstudierende der Bergischen Universität Wuppertal mit ihren afrikanischen Kommiliton*innen zusammenkamen, um das Thema Coworking zu behandeln.

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Studierende des Bachelorstudiengangs Industrial Design und des Masterstudiengangs Strategische Produkt- und Innovationsentwicklung an der Bergischen Universität stellten aktuelle Abschlussarbeiten und Ergebnisse aus den einzelnen Studienprojekten des Wintersemesters 2022/2023 vor: Die Eröffnung der Ausstellung „Beeindruckend“ fand am Freitag, 10. März, ab 19 Uhr auf dem Campus Grifflenberg in Gebäude I, Foyer Ebene 13 statt (Zugang über Fuhlrottstraße 10).

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Corona-Pandemie, Ukrainekrieg und Energiepreisexplosion – kein Zweifel: Die vergangenen Jahre haben gravierende Spuren hinterlassen. Das gilt für Familien, Kinder und Jugendliche in und um Wuppertal, aber auch für die Jugendhilfe, deren Akteur*innen am 2. März 2023 zu ihrem sechsten „Jugendhilfetag Wuppertal“ zusammenkamen. Fast 1000 Teilnehmende folgten der Einladung, die die Arbeitsgemeinschaft der Wuppertaler Erziehungshilfeträger der Stadt und die Bergische Universität ausgesprochen hatten, um sich zum Thema „Perspektiven in Zeiten von Krisen“ auszutauschen. Dabei ging es ebenso um Praxiserfahrungen wie um wissenschaftliche Aspekte.

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Für eine Umfrage im Rahmen eines aktuellen Forschungsprojekts kooperiert der Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Kreis Euskirchen. Ziel ist es, für künftige Krisen besser aufgestellt zu sein.

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Im EU-Projekt OPPORTUNITIES gehen Forschende des Zentrums für Erzählforschung an der Bergischen Universität Wuppertal der Frage nach, wie wir in Europa über Migration sprechen, und stellen dabei fest: Das muss sich ändern. Im Interview erklärt Projektleiter Prof. Dr. Roy Sommer: „Für eine nachhaltige Außenpolitik benötigen wir eine nachhaltige Migrations- und Mobilitätsdebatte!“

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Den Wissens- und Methodentransfer innerhalb von Universitäten verbessern – das ist das Ziel des neuen Projekts „Digitalisation and Data Science for Research and Teaching (DigiData)“ vom Interdisziplinären Zentrum Machine Learning and Data Analytics (IZMD) der Bergischen Universität Wuppertal. Das Vorhaben wird im Profilbereich „Wissen über Wissen“ der VolkswagenStiftung für die kommenden drei Jahre mit rund 497.000 Euro gefördert.

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Vor 100 Jahren, am 10. Februar 1923, starb einer der berühmtesten Söhne des Bergischen Landes in München, dessen Entdeckung der X-Strahlen die medizinische Diagnostik revolutionierte: Wilhelm Conrad Röntgen. Wie entdeckte er die nach ihm benannten Röntgen-Strahlen? Darüber spricht der Wuppertaler Physiker Dirk Lützenkirchen-Hecht im Jahr100Wissen-Interview.

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Wie prägen die Wiedervereinigung und ihre Folgen unsere Gesellschaft bis heute? Und: Inwiefern sind Popkultur und Musik eine Brücke, um über die Themen ins Gespräch zu kommen? Diese und weitere Fragen stellt die Veranstaltung „1989 rockt“, die am 23. Februar ab 20 Uhr in der CityKirche Elberfeld stattfindet. An ihrer Organisation ist auch das Lehrgebiet Geschichte und ihre Didaktik der Bergischen Universität Wuppertal beteiligt.

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In den vergangenen fünf Jahren beschäftigte sich die Nachwuchsgruppe „UrbanUp – Upscaling-Strategien für eine Urban Sharing Society“ unter Leitung von Dr. Karoline Augenstein und Dr. Alexandra Palzkill mit den Potenzialen zivilgesellschaftlicher und unternehmerischer Initiativen für eine nachhaltige Stadtentwicklung und forschte dazu gemeinsam mit Praxispartnern im Reallabor Wuppertal. Nun ist der Abschlussbericht in Form eines Magazins erschienen. Er liefert Impulse für eine urbane Transformation Wuppertals.

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Im vergangenen Sommer hat der Solar Decathlon Europe 21/22 (SDE) gezeigt, wie Städte nachhaltig, kreislaufgerecht und sozial verträglich weitergebaut werden können: Über 115.000 Besucher*innen kamen nach Wuppertal, um das Event rund um den studentischen Bauwettbewerb live vor Ort mitzuerleben. Dank einer umfassenden Buchdokumentation ist es nun möglich, den SDE noch einmal nachzuerleben und vor allem spannende Erkenntnisse nachzulesen. Das auf Englisch verfasste Werk wird von der Bergischen Universität Wuppertal herausgegeben und steht ab sofort allen Interessierten online zum Abruf zur Verfügung.

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„Underground Mathematics“, kürzlich bei Cambridge University Press veröffentlicht, erforscht eine vergessene Disziplin, die sich in den Silberbergwerken des frühneuzeitlichen Europas entwickelte. In seinem neuen englischsprachigen Buch erzählt Thomas Morel, Professor für Geschichte der Mathematik und ihres Unterrichts an der Bergischen Universität, die Geschichte der Markscheidekunst (unterirdische Geometrie).

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Durch die steigende Nutzung des Schienengüterverkehrs sowie die gleichzeitig umzusetzenden Angebotsausweitungen im Personenverkehr kommt es zu mehr und mehr Nutzungskonflikten auf dem Schienennetz im Rheinland: Der Nahverkehr konkurriert dabei mit dem Güter- und Fernverkehr um freie Zugtrassen, weil sich meist alle Beteiligten die Infrastruktur teilen müssen. Gemeinsam mit mehreren Praxispartnern hat der Lehrstuhl für Güterverkehrsplanung und Transportlogistik der Bergischen Universität Wuppertal daher eine Studie bearbeitet, auf deren Basis in der Metropolregion zukünftig eine koordinierte Planung für den Bereich des Güterverkehrs möglich werden soll.

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Aktuell besuchen mehr als 200.000 Kinder und Jugendliche aus der Ukraine deutsche Schulen. Sie waren Krieg und Flucht ausgesetzt und zeigen ein erhöhtes Traumatisierungsrisiko, das eine besonders sensible und fachkompetente pädagogischen Zuwendung und Unterstützung erfordert. Wie diese aussehen kann und wie traumabelastete Schüler*innen gefördert werden können, untersuchen Wuppertaler Forscher*innen seit einem Jahr im Projekt „TRAILS“. Nun richten sie am 13. Februar einen pädagogischen Fachtag zum Thema aus.

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Klimaschutz und Zukunftsenergien – darum dreht sich das viertägige EnergiewendeCamp, das der gemeinnützige Verein KURS 21 e.V. vom 30. Januar bis 2. Februar für Schüler*innen der Jahrgangsstufe 10 bis 12 ausrichtet. Das viertägige Camp wird u.a. von der Bergischen Universität Wuppertal unterstützt. Anmeldungen sind noch möglich.

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Wie studieren zukünftige Grundschullehrkräfte in Nachbarländern? Wie kann Internationalisierung in der Grundschullehrer*innenbildung (nachhaltig) gefördert werden? Diesen Fragen widmet sich am 13. Februar das erste Netzwerktreffen zur Internationalisierung des Grundschullehramtsstudiums an der Bergischen Universität Wuppertal.

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Die Bedeutung von sozialem Unternehmertum universitätsweit sichtbarer machen und Potenziale zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen ausschöpfen – diese Ziele verfolgt ein neues Projekt, das nun für ein Jahr an der Bergischen Universität Wuppertal läuft und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Insbesondere Lehramtsstudierende sollen dadurch Kompetenzen aus dem Feld der sozialen Innovation vermittelt bekommen, damit sie diese später auch an ihre Schüler*innen weitergeben können.

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Die Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik und das Wuppertal Center for Smart Materials & Systems laden am 16. Februar zur öffentlichen Abschlussvorlesung der Mittelsten Scheid-Gastprofessorin Prof. Dr. Clivia M. Sotomayor Torres ein. Die Veranstaltung findet ab 17 Uhr im Hörsaalgebäude FZH auf dem Campus Freudenberg statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

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