„Wir benötigen eine machtvolle Kontrollinstanz, die Friedenspolitik effektiv betreiben kann“

04.05.2022|14:36 Uhr

Der Klimawandel und die Ausbeutung unserer ökologischen Ressourcen des 20. Jahrhunderts wird uns noch Jahrtausende beschäftigen. Doch sind Mensch und Politik dafür gerüstet? Haben vorangegangene Pandemie- oder Kriegszeiten zu Erfahrungen und Bewältigungsstrategien geführt, die die Menschheit in die Lage versetzen, aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu begegnen? Der Wuppertaler Philosoph Prof. Dr. Gerald Hartung, Lehrstuhlinhaber für Kulturphilosophie/Ästhetik an der Bergischen Universität, setzt sich im Interview mit diesen Fragen auseinander.

Prof. Dr. Gerald Hartung // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des Uniservice Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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