Beraten

Die Wuppertaler (Sozial-) Pädagog*innen Prof. Dr. Charlotte Röhner und Prof. Dr. Heinz Sünker haben gemeinsam mit ihren Kolleginnen Prof. Dr. Rita Braches-Chyrek (Universität Bamberg) sowie Prof. Dr. Jo Moran-Ellis (University of Sussex) das Handbuch „Kindheit, Ökologie und Nachhaltigkeit“ veröffentlicht.

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In der Elberfelder Innenstadt hat im Oktober die neue Hochschulambulanz der Bergischen Universität Wuppertal offiziell ihren Betrieb aufgenommen. Dort – in der Friedrichstr 40, direkt neben der Rathaus Galerie – können nun Kinder und Jugendliche psychotherapeutisch behandelt werden.

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Unter dem Motto „Angekommen in der Praxis: BIM erleben, BIM anwenden“ findet an der Bergischen Universität Wuppertal am Mittwoch, 30. August, der BIM-Kongress NRW 2023 des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Das Akronym BIM steht für Building Information Modeling, eine Methode, Bauwerke anhand eines konsistenten, digitalen Gebäudemodells über ihren gesamten Lebenszyklus mit allen relevanten Informationen abzubilden, alle daran Beteiligten zu vernetzen und kollaborativ zusammenzuarbeiten. Ziel ist es, die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt verfügbar zu machen, Prozesse zu optimieren und reibungsloses Planen, Bauen und Betreiben zu ermöglichen.

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Im Rahmen der Vortragsreihe „Excellence in Branding“ unter der Leitung von Prof. Dr. Tobias Langner geben Marketingexpert*innen einzigartige Einblicke in die erfolgreiche Führung starker Marken. Den ersten Vortrag am Mittwoch, 14. Juni, zum Thema „Customer Marketing in tough times – Die Rolle von Shopper Insights in einem dynamischen Marktumfeld“ hält Björn Steinbach, Shopper Insights Manager der Arla Foods Deutschland GmbH. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 16:15 Uhr und finden in Hörsaal 32 in Gebäude K auf dem Campus Grifflenberg statt. Interessierte sind herzlich willkommen.

https://www.uni-wuppertal.de/de/news/detail/lernen-von-den-besten-start-der-vortragsreihe-excellence-in-branding-2023/

Seitdem die Entwicklerfirma OpenAI die KI-Software ChatGPT öffentlich zugänglich gemacht hat, wird verstärkt über „Künstliche Intelligenz“ und ihre Rolle in der Zukunft diskutiert. Daran knüpft auch die Veranstaltung im LOCH Wuppertal an, bei der sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität am 15. Juni mit dem Thema „Vertrauen in KI in Zeiten von ChatGPT“ beschäftigen. Neben der Podiumsdiskussion wird es auch eine Lesung geben.

https://www.uni-wuppertal.de/de/news/detail/lesung-und-diskussion-wie-vertraut-man-einer-kuenstlichen-intelligenz/

Hunger und Mangelerfahrungen: Am 28. Juni ist an der Bergischen Universität Wuppertal ein neues Online-Portal zu Besatzungserfahrungen des Zweiten Weltkrieges online gegangen. Erarbeitet von einem Team internationaler Expert*innen aus zwanzig Ländern und federführend an der Bergischen Universität Wuppertal gehostet, bietet das Portal rund 600 Quellen erstmals in Originalsprache und in englischer Übersetzung an, die in mehr als siebzig Archiven europaweit gesammelt worden sind.

https://www.uni-wuppertal.de/de/news/detail/neues-portal-online-mit-wissen-ueber-besatzungserfahrungen-gegen-kriegspolemik-und-desinteresse/

Im Rahmen der „Sustainable Start-up Days“ lädt das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal im Juni und Juli zu zwei Veranstaltungen ein, bei denen sich Vieles um die Frage dreht, wie Start-ups mit ihren Ideen einen sozialen oder ökologischen Mehrwert leisten können.

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Der erste Bürgerrat der Stadt Duisburg zum Thema Wasserstoff nimmt unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeister Sören Link seine Arbeit auf. Rund 50 Duisburgerinnen und Duisburger aus dem gesamten Stadtgebiet diskutieren ab Dienstag (2. Mai) vier Tage lang im Rathaus über den Wandel Duisburgs zur Wasserstoffhauptstadt. Dafür erarbeitet der Bürgerrat Empfehlungen, wie auch aus Sicht der Bevölkerung die zukünftige Wasserstoffwende in der Stadt und in Nordrhein-Westfalen gelingen kann. Durchgeführt wird das Format vom Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung der Bergischen Universität Wuppertal.

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Wie können neue innovative Geschäftsmodelle aus dem Handwerk entstehen? Wie können Prozesse im eigenen Betrieb optimiert werden? Wie und welche zusätzlichen Services können geboten werden, um die Kundschaft an das Unternehmen zu binden? Um Fragen wie diese geht es beim nächsten Hackathon, den der Lehrstuhl für Technologien und Management der Digitalen Transformation der Bergischen Universität Anfang Juni veranstaltet. Das Besondere an Hackathons im Handwerk: Sie richten sich nicht nur an Profis aus der IT-Branche, sondern insbesondere auch an Mitarbeitende von Handwerksbetrieben.

https://www.uni-wuppertal.de/de/news/detail/aermel-hoch-und-los-einladung-zum-naechsten-hackathon-fuers-handwerk-rhein-ruhr-am-2-und-3-juni/

Die Bergische Universität Wuppertal ist Teil des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungs- und Entwicklungsprojekts „Leistung macht Schule“ (LemaS). Die auf zehn Jahre angelegte gemeinsame Initiative von Bund und Ländern hat sich die Förderung von leistungsstarken sowie potenziell besonders leistungsfähigen Schüler*innen zum Ziel gesetzt. Mit „LemaS-Transfer in die Schullandschaft“ geht das Projekt nun in die zweite Phase. Auch in dieser bleibt die Bergische Universität Wuppertal Partnerin im Forschungsverbund. Ziel ist es, die Erträge der bisherigen Zusammenarbeit nun an weitere Schulen außerhalb des Projektverbundes heranzutragen.

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Wenn Tunnel oder andere unterirdische Bauwerke geplant werden, bekommen es Ingenieur*innen nicht nur mit dem Boden zu tun. Auch das Grundwasser fordert sie und führt zu vielfältigen Aufgaben. Dem Thema „Geotechnik und Wasser“ widmet sich der 11. RuhrGeo-Tag am 24. März an der Universität Duisburg-Essen. Die Fachgebiete Geotechnik der Bergischen Universität Wuppertal sowie der Universitätsallianz Ruhr – Duisburg-Essen (UDE), Bochum und Dortmund – richten ihn mit dem Verband Beratender Ingenieure (VBI) aus. Mehr als 200 Fachleute aus ganz Deutschland werden erwartet. Eines der Themen: die Flutkatastrophe von 2021.

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Bereits zum siebten Mal veranstaltete der Lehrstuhl für Bevölkerungsschutz, Katastrophenhilfe und Objektsicherheit seine Workshop-Reihe zum Thema „Stabsarbeit der Zukunft“ mit Kolleg*innen aus der Wissenschaft, Vertreter*innen von Polizei, Feuerwehr und Ausbildungsinstituten sowie weiteren Akteur*innen. Insgesamt 65 Teilnehmende aus dem gesamten Bundesgebiet kamen dafür an die Bergische Universität.

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Wie können Ältere und Menschen mit Behinderung bei den Freiwilligen Feuerwehren mitwirken? Dieser Frage gingen Forscher*innen der Bergischen Universität im Rahmen eines Forschungsprojektes nach. Anhand der Ergebnisse entwickelte das Team einen Leitfaden mit Handlungsempfehlungen.

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Diskussionskultur, Angsträume, Verkehrswende und Energiekrise: Zu vier ebenso spannenden wie aktuellen Wissenschaftsthemen laden auch in diesem Jahr die Tageszeitungen in Solingen und Remscheid gemeinsam mit der Bergischen Universität ein.

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Um den Wandel des Energiesystems und den Weg zum grünen Strom drehte sich der Vortrag von Dr.-Ing. Kevin Kotthaus vom Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik am 22. März.

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Am Mittwoch, dem 8. März, veranstaltete der Bildungsraum Flucht – Gewalt – Geschlecht der Bergischen Universität einen Feminist Reading Space in der Universitätsbibliothek. Die Türen des Konferenzraums im Erdgeschoss, der zu diesem Zweck zum Lesecafé wurde, standen allen Interessierten zwischen 12 und 15.30 Uhr offen. Die Veranstaltung fand anlässlich des Internationalen Frauentags bzw. des Feministischen Kampftags statt. Um 15.30 Uhr bestand die Möglichkeit, an einem gemeinsamen Spaziergang in die Innenstadt Wuppertals teilzunehmen, wo ab 16 Uhr Kundgebungen stattfanden. Der Bildungsraum organisierte auf Anfrage an Bildungsraum@lists.uni-wuppertal.de eine Kinderbetreuung während der Veranstaltung sowie anschließende Transportmöglichkeiten.

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Am kommenden Montag, 13. Februar, wird die Friedrich-Albert-Lange-Schule Solingen (FALS) in Kooperation mit dem Bergischen Schultechnikum (zdi-Zentrum BeST) an der Bergischen Universität Wuppertal ein für die Region einmaliges MINT-Event auf die Beine stellen.

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Ende Februar ist es so weit – 15 Studierende vom Lehrstuhl Ökonomie des Planens und Bauens unter Leitung von Dr. Roland Busch, stellvertretender Professor, brechen nach Afrika auf, um vor Ort die städtebaulichen Strukturen der Städte und deren Fragmentierungsprozesse sowie Konzepte für Coworking-Spaces zu analysieren. Mit ihren Untersuchungen wollen die Studierenden unter anderem Chancen und Risiken definieren, die sich durch eine digital-vernetzte Wirtschaft und Gesellschaft ergeben.

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Ende 2022 ist das Projekt TRAIBER.NRW gestartet. TRAIBER steht für Transformation der Automotive Industrie in der Bergischen Region. Ziel ist die Erstellung einer regionalen Transformationsstrategie sowie die Entwicklung von Unterstützungsinstrumenten zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Automobilzulieferer in der Bergischen Region. Nun findet die Auftaktveranstaltung statt, zu die der Lehrstuhl für Technologien und Management der Digitalen Transformation der Bergischen Universität als Projektkoordinator am 21. März in die Historische Stadthalle Wuppertal einlädt.

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Ob zur Orientierung vor der Entscheidung für ein Studienfach, zum Wissenserwerb neben beruflichen Aufgaben oder zur unverbindlichen Auffrischung von Fachwissen – das Gasthörendenprogramm der Bergischen Universität Wuppertal steht allen interessierten Bürger*innen offen. Am Montag, 6. März, informiert das Zentrum für Weiterbildung über Zugangsvoraussetzungen, Lehrangebot und Beratungsmöglichkeiten. Um eine kurze formlose Anmeldung bei Franziska Reimann (reimann@uni-wuppertal.de) wird gebeten.

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In den letzten Jahren ist unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Markus Zdrallek vom Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik an der Bergischen Universität Wuppertal das „NRW Kompetenzzentrum Zustandsbewertung“ aufgebaut worden. Mit seinen innovativen Forschungsarbeiten unterstützt es die Stromnetzbetreiber in Nordrhein-Westfalen und darüber hinaus in ganz Deutschland bei der erfolgreichen Umsetzung der Energiewende. Am Freitag wurde das Zentrum im Rahmen einer Fachtagung mit fast 300 Teilnehmenden von Prof. Dr. Birgitta Wolff, Rektorin der Bergischen Universität Wuppertal, offiziell eröffnet.

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Schlechte Luftqualität ist ein weltweites Problem mit gravierenden negativen Folgen für Mensch und Umwelt. In Europa erfolgt die Überwachung der Luftqualität mithilfe gesetzlich festgelegter Messverfahren, mit denen sich die Konzentration ausgesuchter Luftschadstoffe innerhalb eines sogenannten Messnetzes bestimmen lässt. Die Verfahren sind teuer sowie betreuungsintensiv und damit nicht für jede Region auf der Welt umsetzbar.

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Wuppertaler Expertise in der Hauptstadt gefragt: Dr. Philipp Trotter, Juniorprofessor für Sustainability Management an der Bergischen Universität Wuppertal, ist am kommenden Mittwoch zu Gast im Bundestag. Bei einer Debatte des Unterausschusses Internationale Klima- und Energiepolitik zu deutschen Energieinvestitionen im Senegal wird er als Sachverständiger fungieren.

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Seit gut einem Jahr bringt das Programm „students@school“ qualifizierte Studierende der Bergischen Universität Wuppertal an Schulen der Region, um Schüler*innen dabei zu unterstützen, die in der Corona-Pandemie entstandenen Lernrückstände aufzuholen. Bereits 50 Studierende wurden bislang vom Wuppertaler Projektteam bei ihrem Einsatz begleitet. Zeit für eine erste Zwischenbilanz.

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Zum 15. Jubiläum geht es in die nächste Runde: Das zdi-Zentrum BeST hat mit zahlreichen Partnerunternehmen ein neues Kursprogramm für März bis August auf die Beine gestellt, zu dem sich interessierte Schüler*innen ab der 7. Klasse ab dem 30. Januar, 8 Uhr, online anmelden können. Eine Teilnahme an den Kursen ist kostenfrei und erfordert keine Vorkenntnisse.

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