Transfergeschichte: Stadtgeschichte pur - das Werk des Wuppertaler Fotografen Kurt Keil

30.01.2024|09:42 Uhr

Vom Installateur zum langjährigen Fotografen der Westdeutschen Zeitung: Über fünf Jahrzehnte, von 1967 bis in die 2000er Jahre, dokumentierte Kurt Keil in unzähligen Bildern Wuppertaler Stadtgeschichte. Derzeit lagert sein enormes Werk im Archiv der Wuppertaler Universität und wird dort von Fotohistorikerin Dr. Carmen Pérez González und Studierenden erfasst und aufbereitet – spannende, tausendfache Einblicke in bergische Stadthistorie und die Entwicklung des Fotojournalismus.

Foto: Carmen Pérez González

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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