„Jahr100Wissen“: Ein Roman auf der Suche nach der menschlichen Seele

04.10.2022|15:05 Uhr

In den 60er Jahren erlebte der von Hermann Hesse bereits 1922 verfasste Roman „Siddartha“ in den USA als Kultbuch eine Renaissance: der Weg eines Jungen aus gebildeten indischen Verhältnissen zu sich selbst. Und auch wenn das Werk zur Zeit Buddhas handelt, hielt es damit nicht nur Zeitgenoss*innen einen kritischen Spiegel vor, sondern erreichte auch spätere Generationen. Darüber, über die autobiografischen Züge des Romans und wie leicht Gesellschaft sich mit materiellen Äußerlichkeiten begnügt, berichtet Prof. Dr. Andreas Meier, der Neuere deutsche Literatur an der Bergischen Universität lehrt, im folgenden „Jahr100Wissen“-Interview.

Prof. Dr. Andreas Meier // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie das gesamte „Jahr100Wissen“-Interview hier.

In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität mit 100 Jahre zurückliegenden Ereignissen, die von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren.

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