Eine Wuppertalerin, die Gesellschaft prägte

06.09.2022|09:10 Uhr

„Eine der wichtigsten Kämpferinnen für Frauenrechte in Deutschland“. Wenn Anne-Rose Meyer als Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Bergischen Universität über die 1869 in Elberfeld geborene Feministin Dr. Helene Stöcker spricht, so tut sie das in Superlativen. Stöcker habe dafür gekämpft, dass Frauen Schulen und Universitäten besuchen durften, propagierte sexuelle Aufklärung und weibliche Selbstbestimmung. Jahr100Wissen über die Wuppertaler Frauenrechtlerin, Pazifistin und Pub-lizistin, deren Anliegen auch in ihren einzigen, 1922 veröffentlichten Roman „Liebe“ eingeflossen sind.

Prof. Dr. Anne-Rose Meyer // Foto Friederike von Heyden

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie das gesamte „Jahr100Wissen“-Interview hier.

In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität mit Ereignissen, die 100 Jahre zurückliegen und von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren.

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