Bergische Transfergeschichte: Steinerne Masken und Fratzen als Fassadenschmuck

07.03.2023|13:25 Uhr

Auch im Bergischen sind sie vielerorts zu finden: Gesichter und Fratzen, sogenannte Maskaronen, als Bestandteil kunstvoll verzierter, zumeist historischer Häuserfassaden. Auch wenn ihre Bedeutung nicht immer restlos geklärt werden kann: Über die jahrhundertelange Tradition solcher Motive, oft auch als „Neidköpfe“ bezeichnet, weiß Dr. Doris Lehmann viel zu berichten. Die gelernte Fotografin und promovierte Kunstgeschichtlerin lehrt seit 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Bergischen Universität.

Kunstgeschichtlerin Dr. Doris Lehmann // Foto: privat

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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