Bergische Transfergeschichte: Prüfen und Entwickeln für die Energiewende

21.02.2023|07:55 Uhr

Bei der Zuverlässigkeit der Stromversorgung belegt Deutschland international einen Spitzenplatz, doch werden Energieflüsse im Zuge der Energiewende immer komplexer. Um die Tragfähigkeit dazu notwendiger Netze auch zukünftig zu gewährleisten, muss die Leistungsfähigkeit ihrer Komponenten, wie etwa die Altersstruktur der Hochspannungstransformatoren, kritisch überprüft werden und Strategien für den notwendigen Netzausbau entstehen. Eine Aufgabe der Superlative, der sich Forschende am Lehrstuhl für Elektrische Energieversorgungstechnik der Bergischen Universität Wuppertal gemeinsam mit Netzbetreibern, Gewerbe- und Industrieunternehmen auch über bundesdeutsche Grenzen hinweg stellen.

Dr.-Ing. Petros Dalamaras // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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