Bergische Transfergeschichte: Kirchen bei Machtmissbrauchsaufklärung am Anfang

12.03.2024|15:36 Uhr

„Was die Aufarbeitung angeht, steht die Kirche noch sehr am Anfang“, sagt Prof. Dr. Fabian Kessl, Sozialpädagoge an der Bergischen Universität Wuppertal und Mitglied des unabhängigen Forschungsverbunds der breit angelegten ForuM-Studie. Diese hatte ihre Erkenntnisse zur sexualisierten Gewalt und anderen Missbrauchsformen im Bereich der Evangelischen Kirche Deutschlands und der Diakonie im Januar der Öffentlichkeit vorgestellt.

Prof. Dr. Fabian Kessl // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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