Profilarchitektur der Bergischen Universität

Die Bergische Universität entwickelt ihr Profil in Forschung und Lehre kontinuierlich weiter. Dadurch werden vorhandene Stärken zusammengeführt, neue Synergien freigesetzt und die Sichtbarkeit unserer Potenziale und Leistungen gestärkt. Die klare Profilarchitektur unterstützt die Umsetzung unserer Grundsätze:

  • Die Bergische Universität setzt auf positive Unterscheidbarkeit, für eine gesteigerte regionale, nationale und internationale Attraktivität und Strahlkraft.
  • Sie mobilisiert die Potenziale ihrer Mitglieder im Hinblick auf eine klare Ressourcenorientierung beim Streben nach den gemeinsamen Zielen.
  • Bewährtes und Neues werden im Sinne eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Stabilität und Flexibilität klug gegeneinander abgewogen, um Innovationen zu nutzen, ohne Etabliertes vorschnell aufzugeben.
  • Das Handeln an der Bergische Universität hat einen klaren Wertebezug: das Verstehen von Gesellschaft, Kultur, Technik und Natur sowie ihrem Wandel muss einhergehen mit dem Bestreben, diese auch mitzugestalten und so eine demokratische, offene und pluralistische Gesellschaft auch für künftige Generationen zu schaffen.

Alle inhaltlichen Weichenstellungen an der Bergischen Universität erfolgen innerhalb der seit 2009 in unserem Leitbild verankerten Profillinien als strategische, fächerübergreifende Schwerpunkte:

 

Profillinien

Diese Profillinie verknüpft die traditionell starke Grundlagenforschung der Bergischen Universität im Bereich der Naturwissenschaften und der Mathematik mit Forschungsschwerpunkten in der experimentellen und theoretischen Teilchenphysik, dem wissenschaftlichen Rechnen sowie der Darstellungstheorie. Ein wichtiges Forschungsinteresse gilt den elementaren Bausteinen der Materie und den zwischen ihnen wirkenden Kräften. Die entsprechenden experimentellen Arbeiten werden in unterschiedlichen Formen realisiert, die von der Beteiligung an internationalen Großexperimenten an Teilchenbeschleunigern bis hin zu astrophysikalischen Observatorien reichen. Forschung im Bereich der mathematischen Methoden unter besonderer Berücksichtigung der Realisierung von Symmetrien in der Natur eröffnet die Möglichkeit der theoretischen Analyse und Suche nach Gesetzmäßigkeiten. Neben Theorie und Experiment werden an der Bergischen Universität zur Erkenntnisgewinnung die numerische Simulation und das Höchstleistungsrechnen betrieben. Diese Aktivitäten sind interdisziplinär und strukturell mit der internationalen Community verzahnt, derzeit u.a. in einem DFG-Sonderforschungsbereich und einem DFG-Graduiertenkolleg. Das „Interdisziplinäre Zentrum für Angewandte Informatik und Scientific Computing“ (IZ II) bündelt die Projekte im Bereich des Höchstleistungsrechnens unter einem gemeinsamen Dach und bildet eine Schnittstelle zu den Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Die zweite Profillinie bezieht sich auf Bildung, Wissen und Kultur als entscheidende gesellschaftliche Kategorien. Im Bewusstsein dessen, dass jegliches Denken, Handeln und Entscheiden kontextuell erfolgt, erforschen unterschiedliche Wissenschaften die Gestaltung von Bildungsprozessen sowie den Zusammenhang von Bildung, Wissen und Kultur in Vergangenheit und Gegenwart.

Im Einzelnen untersucht werden dabei auch die Voraussetzungen und Möglichkeiten von Bildung, wobei sowohl formelle, institutionell gebundene Formen als auch alltägliche Lebensvollzüge und kulturelle Praktiken in den Blick genommen werden. Zur Bearbeitung der sich hier ergebenden Fragestellungen ist ein transdisziplinäres Vorgehen besonders Erfolg versprechend. Dementsprechend bieten die an der Bergischen Universität vorhandenen Beiträge aus Geistes- und Kulturwissenschaften sowie Human-, Sozial- und Bildungswissenschaften sowie Design und Kunst ein hervorragendes Potenzial für gemeinsame Forschungsvorhaben. Diese Transdisziplinarität ermöglicht die Verbindung unterschiedlicher methodischer Zugänge, die für den komplexen Gegenstand „Bildung, Wissen und Kultur in sozialen Kontexten“ unerlässlich ist und nicht zuletzt zu den Grundlagen einer exzellenten Lehrerbildung zählt.

Prävention und Bewegung, den Grundelementen der Gesunderhaltung sowie der damit verbundenen Leistungs- und Arbeitsfähigkeit von Erwerbstätigen, kommt als gesellschaftlicher Faktor ein immer höherer Stellenwert zu. Gesundheit ist schon lange nicht mehr nur eine Domäne der Medizin, sondern wird sowohl in der Forschung als auch in den Unternehmen der Gesundheitswirtschaft als ein komplexes Phänomen betrachtet. So existieren an der Bergischen Universität zahlreiche Disziplinen, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit den Themen Gesundheit, Gesundheitsmanagement und Public Health befassen. Zu nennen sind Beiträge der Gesundheitspsychologie, pädagogische Konzepte der Gesundheitserziehung in Kindergärten und Schulen, Ansätze der Sportpädagogik, -medizin und -soziologie, der Bewegungswissenschaft, der Arbeits- und Organisationspsychologie, der Sicherheitstechnik, der Gesundheitsökonomie sowie spezieller Rechtswissenschaften. Ziel der Profillinie ist es, solche Beiträge zunehmend in interdisziplinären Forschungsprojekten zusammenzuführen. Eine besondere Rolle spielt hierbei das „Bergische Kompetenzzentrum für Gesundheitsmanagement und Public Health“ (BKG). Insgesamt sollen forschungs- und anwendungsbezogene Konzepte zur Stärkung der Gesundheitskompetenz auf individueller Ebene, auf der Ebene von Organisationen sowie auf regionaler bzw. gesellschaftlicher Ebene weiterentwickelt werden, nicht zuletzt, um künftigen Herausforderungen unserer Gesellschaft (z.B. dem demografischen Wandel) wirksam begegnen zu können.

Erzählen und Erzählung sind kein Spezifikum der Literatur, sondern stellen zugleich einen in der Lebenswelt allgegenwärtigen Modus der Auffassung, Strukturierung, Deutung und Vermittlung von realen oder imaginierten Erfahrungen, von Wissen, Vorstellungen und Intentionen dar. Ein im „Zentrum für Erzählforschung“ (ZEF) institutionalisierter Schwerpunkt der geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung an der Bergischen Universität trägt dieser allgemeinen Bedeutung der kulturellen Handlungsform „Erzählen“ in besonderer Weise Rechnung. Untersucht werden sowohl die strukturellen als auch die kontextuellen Aspekte des Erzählens in den Forschungsfeldern „historische Entwicklung des literarischen Erzählens“, „nichtliterarisches sprachliches Erzählen“ und „intermediale Aspekte des Erzählens“. Weitere, die einzelnen Fächer übergreifende Schwerpunkte der geistes- und kulturwissenschaftlichen Forschung gelten in diesem Kontext der Praxis und der Theorie der Edition von Texten, dem Spracherwerb, der Sprachstruktur sowie der interdisziplinären Kultur- und Kommunikationsforschung, institutionalisiert im gleichnamigen Zentrum (ZIKK).

Diese Profillinie verbindet interdisziplinäre Forschungen zu den Themen „Umweltsysteme“ und ökonomische, ökologische sowie soziale „Nachhaltigkeit“. Input liefern die natur- und ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen sowie Teile der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, auch in Kooperation mit dem „Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie“ (WI). Bedient wird die gesamte Kette der Wissensproduktion von der Grundlagenforschung bis hin zur Entwicklung anwendungsnaher
Produkte und Hightech-Verfahren bzw. effizienter Systeme in Kooperation mit der Industrie. Umweltsystemforschung, Engineering und Sicherheitsstrategien haben das Ziel, das Verständnis komplexer Zusammenhänge in ökologischen und technischen Systemen zu verbessern und technologische Innovationen zu fördern. Auf der Anwendungsseite steht die Frage im Vordergrund, wie sich im Wandel der Umweltbedingungen und der Ressourcenverfügbarkeit künftige Bedürfnisse von Konsumenten und Produzenten, aber auch die Herausforderungen des Umweltschutzes und der Globalisierung erfüllen lassen. Dabei sind nicht zuletzt die Entwicklung einer energie-optimierten Architektur sowie die Sicherung nachhaltiger Mobilität und des effektiven Austausches von Gütern von Relevanz.

Eine weitere Profillinie gilt der interdisziplinären Erforschung des Zusammenhangs zwischen Unternehmertum, Gründung und Innovation einerseits sowie wirtschaftlicher Entwicklung andererseits. Dabei geht es zunächst um die ökonomischen, rechtlichen und politischen, aber auch die sozialen, psychologischen, historischen und ethischen Grundlagen bzw. Rahmenbedingungen von Unternehmertum und Innovation. Des Weiteren stehen die Wechselwirkungen ­zwischen mikropolitischen Weichenstellungen der einzelwirtschaftlichen Akteure sowie den makropolitischen Entscheidungen der föderalen Ebenen samt ihrer Implikationen für die Entwicklung von Wirtschaftssystemen im Fokus der Analyse. Neben den Beiträgen der Wirtschaftswissenschaft (programmatisch organisiert in der „Schumpeter School of Business and Economics“) sowie der Geistes- und Sozialwissenschaften spielen hinsichtlich des Verständnisses technischer und gestalterischer Aspekte von Innovationspro­zessen auch die Ingenieurwissenschaften, Architektur und Design sowie für das methodische Instrumentarium speziell Mathematik und Informatik eine wichtige Rolle. Die Synergien zwischen allen genannten Bereichen kommen sowohl in gemeinsamen Forschungsprojekten als auch in Studienangeboten (z.B. im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen) zum Tragen.

Die systematisch geförderte, fakultätsübergreifende Zusammenarbeit hat seither zu einer Ausdifferenzierung der Profillinien und einer weiteren Schwerpunktsetzung geführt. Die besonders zukunftsträchtigen Forschungsfelder der BUW, als Profilkerne und Profilbereiche bezeichnet, stehen im Fokus der strategischen Weiterentwicklung. Sie lassen sich als eigene Schwerpunkte auf und an den Schnittstellen zwischen den Profillinien begreifen (s. Abb. 1).

Profilkerne sind auf den Profillinien bzw. an ihren Schnittstellen verortete einzelfachübergreifende Wissenschaftsfelder, in denen die Bergische Universität inzwischen internationale Sichtbarkeit in der Forschungslandschaft erlangt hat:

Profilkerne

Grundlegend ist hier die Verbindung von informationstechnologischen und geisteswissenschaftlichen Ansätzen, einschließlich der Digital Humanities, zum Zwecke der Archivierung und öffentlichen Bereitstellung von kulturellem Wissen. Beteiligt sind die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften und die Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik sowie das Interdisziplinäre Zentrum für Editions- und Dokumentwissenschaft (IZED). Bestehende Großprojekte sind u. a. das DFG-Graduiertenkolleg „2196 Dokument – Text – Edition“ sowie das auch technologisch im Feld der digitalen Edition innovative Langzeit-Akademie-Projekt einer von der Cambridge University Library (CUL) gehosteten Edition (Arthur Schnitzler digital. Digitale historisch-kritische Edition (Werke 1905 bis 1931); www.schnitzler-edition.net).

Im Blickpunkt steht die Materialforschung als Ausgangspunkt grundlegender technologischer Veränderungen wie z. B. effizienterer Lichtsysteme, neuartiger Energiewandlungssysteme sowie empfindlicherer und schnellerer Sensorsysteme; beteiligt sind die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, die Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik, die Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik, das Wuppertal Center for Smart Materials & Systems sowie das Zentrum für reine und angewandte Massenspektrometrie. Bestehende Großprojekte sind u. a. ein DFG-Reinhart-Koselleck-Projekt (Lehrstuhl für Hochfrequenzsysteme in der Kommunikationstechnik, Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer), außerdem Beteiligungen an verschiedenen DFG-Schwerpunktprogrammen und Sonderforschungsbereichen.

Zum Themenfeld gehören die Theorie und Praxis mathematischer Modellierungen einschließlich Hadronenphysik und Gitter-QCD ebenso wie aktuelle Fragen aus den klassischen Gebieten Algebra und Geometrie. Beteiligt sind die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften mit ihrem Institute of Mathematical Modelling, Analysis and Computational Mathematics (IMACM), die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen, Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik, die Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik sowie das Interdisziplinäre Zentrum für angewandte Informatik und Scientific Computing (IZ II) und das Interdisziplinäre Zentrum für Maschinelles Lernen und Datenanalyse (IZMD). Bestehende und abgeschlossene Großprojekte sind u. a. der SFB Transregio 55 „Hadron Physics from Lattice QCD“, die Forschungsgruppen 2316 „Korrelationen in integrablen quantenmechanischen Vielteilchensystemen“ und 5269 „Zukünftige Methoden für Studien von eingeschlossenen Gluonen in QDC“ sowie das DFG-Graduiertenkolleg 2240 „Algebro-geometrische Methoden in Algebra, Arithmetik und Topologie“.

Im Zentrum stehen Forschungen zum Zusammenhang von Mobilität, Energie und Energieversorgungstechnik einschließlich Automotiver und Künstlicher Intelligenz als ‚Enabler‘ von Mobilität. Beteiligt sind die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, die Fakultät für Architektur und Bauingenieurwesen, die Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik, die Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik sowie das Interdisziplinäre Zentrum für Maschinelles Lernen und Datenanalyse (IZMD), die Koordinierungsstelle Nachhaltige Energieversorgung (KNE), das Kompetenzzentrum für autonomes Fahren (KAF), das Competence Center 5G.NRW (CC5G.NRW) und das Zentrum für Transformationsforschung und Nachhaltigkeit (TransZent); Kooperationspartner sind außerdem u. a. das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH und die Neue Effizienz GmbH; zu den bestehenden Großprojekten zählen das Pilotprojekt „Mit dem Batterie-Oberleitungsbus (BOB) und der intelligenten Ladeinfrastruktur zum emissionsfreien ÖPNV“ sowie im Rahmen der Landesförderung „Digitale Modellregion“ ein Reallabor für KI-basierte Mobilität.

Ihr Potenzial haben sie durch entsprechend hochkarätigen Forschungsoutput belegt. Die hier kooperierenden Forscher*innen haben ein oder mehrere große Verbundprojekte im Rahmen hoch kompetitiver Förderformate insb. der DFG eingeworben oder haben gute Chancen auf entsprechende Erfolge in naher Zukunft.

Profilbereiche sind ebenfalls auf den Profillinien bzw. an ihren Schnittstellen verortete einzelfachübergreifende Wissenschaftsfelder an der Bergischen Universität mit überdurchschnittlichem Forschungsoutput und hoher Anerkennung in ihrer Community, die gute Erfolgsaussichten haben, mittelfristig Erfolge in hoch kompetitiven Förderformaten wie den „Koordinierten Programmen“ der DFG zu erzielen:

Profilbereiche

Beteiligt sind die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, die Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik, die Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik sowie u. a. das Interdisziplinäre Zentrum für angewandte Informatik und Scientific Computing (IZ II), das Interdisziplinäre Zentrum für Maschinelles Lernen und Datenanalyse (IZMD) sowie die als Komplement zum IZMD gegründete Bergische Innovationsplattform für künstliche Intelligenz (BIT).

Beteiligt sind die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften und die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften sowie das Interdisziplinäre Zentrum für Atmosphäre und Umwelt, das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH und der Forschungsverbund „The Reacting Atmosphere – Understanding and Management for Future Generations“.

Beteiligt ist die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, begleitend auch die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften; zu den bestehenden Verbundforschungs- und Großprojekten zählen die Beteiligungen am Pierre-Auger-Observatorium, am ATLAS-Experiment am Large Hadron Collider (LHC), am Neutrino-Teleskop IceCube sowie die Forschungsgruppe „2063 Epistemologie des LHC“.

Beteiligt sind die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics, die School of Education sowie das Institut für Bildungsforschung (IfB) und das Zentrum für Kindheitsforschung: Kindheiten. Gesellschaften.

Beteiligt sind die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, die Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, die School of Education, das Institut für Bildungsforschung (IfB) sowie die in der Romanistik angesiedelte Wuppertaler Bilinguismusgruppe (WuBiG).

Beteiligt sind die Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft – Schumpeter School of Business and Economics sowie das Interdisziplinäre Zentrum für Wissenschaftsgeschichte und Technikforschung (IZWT) und das Jackstädtzentrum für Unternehmertums- und Innovationsforschung.

Weitere Informationen zum Forschungsprofil

Abb. 1: Profilarchitektur der BUW, aus dem HEP 2021-2025.

Die Ausgestaltung der Profilarchitektur macht deutlich, dass eine Kernkompetenz unserer Universität in der interdisziplinären Verzahnung ihrer Forschungsaktivitäten liegt. Institutionell verkörpert wird diese besondere Qualität unserer jungen Universität der ‚kurzen Wege’ in Interdisziplinären Zentren und Instituten. Ein weiterer Ausdruck ihrer interdisziplinären Kompetenz sind die an der Bergischen Universität angesiedelten Sonderforschungsbereiche, Forschungsgruppen, Graduiertenkollegs und Forschungsverbünde.

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