Vorläufereinrichtungen der Bergischen Universität

Absolventen der Kgl. Vereinigten Maschinenbauschule Elberfeld-Barmen, Jahrgang 1908 (Foto: Universitätsarchiv)

1863

Eine Höhere Gewerbeschule begründet am 23. April die Ingenieurausbildung im Barmen.

1894

Die Barmer Kunstgewerbeschule nimmt ihren Betrieb auf.

1897

Die Königlich-Preußische Baugewerkeschule für Elberfeld-Barmen wird gegründet.

1898

firmiert sie als Königliche Vereinigte Maschinenbauschule Elberfeld-Barmen.

1900

Eröffnung der Preußischen Höheren Fachschule für die Textilindustrie in Barmen.

1938

Die Höhere Fachschule für das Grafische Gewerbe wird gegründet.

1946

Die Pädagogische Akademie Wuppertal wird gegründet und eröffnet zum Wintersemester mit 200 Studierenden.

1949

Die Wuppertaler Werkkunstschule führt die Tradition der Kunstgewerbeschulen fort und erhält eine neue Abteilung, das Institut für Industrieform (Industrial Design).

1962

Die Pädagogische Akademie wird Pädagogische Hochschule.

1963

Die Höhere Fachschule für die Grafische Industrie wird eine eigenständige Einrichtung an der Werkkunstschule mit den zwei Abteilungen Typografie/Layout und Druckereitechnik.

1964

Zum Wintersemester öffnet die Staatliche Ingenieurschule für Maschinenwesen und Elektrotechnik in Remscheid-Lennep ihre Pforten. Dort studieren nun 400, in Wuppertal bereits über 500 zukünftige Ingenieure.

1965

In Nordrhein-Westfalen werden die lehrerbildenden Hochschulen zu drei Pädagogischen Hochschulen zusammengelegt. Die Wuppertaler Hochschule wird Abteilung der neuen PH Rheinland.

Gründung der Bergischen Universität

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