Geschichte der Universität

Die Bergische Universität Wuppertal wurde 1972 im Zuge der NRW-Bildungsinitiative als Gesamthochschule gegründet. Bestehende Wuppertaler akademische Einrichtungen, wie Ingenieurschulen, Werkkunstschule und Pädagogische Hochschule wurden in dieser neuen Hochschulart organisatorisch vereint und ausgebaut. Der aus Wuppertal stammende damalige NRW-Minister für Wissenschaft und Forschung und spätere Bundespräsident Johannes Rau war einer der Gründungsväter der Hochschule.

2003 wurde die Universität - Gesamthochschule Wuppertal in eine reine Universität umgewandelt. Aus Anfangs 3.473 Studierenden im Gründungssemester sind inzwischen über 23.000 geworden.

Schwerpunkte der universitären Ausbildung liegen bei Lehramtsstudiengängen, Wirtschaftswissenschaften, bei einer Vielzahl ingenieurtechnischer und naturwissenschaftlicher Studienangebote, zudem sind Geisteswissenschaften sowie Kunst und Design traditionell stark vertreten. Die spezifischen "Wuppertaler" Wurzeln der Ingenieur- wie der Designausbildung reichen bis weit ins 19. Jahrhundert zurück!

 

Weitere Informationen sind auf den Seiten des Universitätsarchivs abrufbar.

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