Mit Alleinstellungsmerkmal
Wuppertaler Sicherheitstechnik feiert 50. Jubiläum

Die Fachdisziplin Sicherheitstechnik gibt es nun schon seit 50 Jahren an der BUW. // Foto Peter Gwiazda
Sicherheitstechnik ist eine ingenieurwissenschaftliche Disziplin mit einem fachübergreifenden und anwendungsorientierten Konzept. Der wesentliche Schwerpunkt liegt in der erkenntnisbasierten Entwicklung und Anwendung von Methoden, die der Analyse und Vermeidung von Gefährdungen sowie der Minimierung von verbleibenden Gefährdungen für Mensch und Umwelt insbesondere in Zusammenhang mit technisch komplexen Produkten, Anlagen und Verfahren dienen.
Dies umfasst die Lehr- und Forschungsgebiete der Anlagen- und Produktsicherheit, der Stoff- und Materialsicherheit, der Arbeitssicherheit, der Umweltsicherheit, der Verkehrssicherheit, der technischen Zuverlässigkeit, der Energieeffizienz, des Verbraucherschutzes, des Bevölkerungs- und Katastrophenschutzes, des Brand- und Explosionsschutzes sowie des Sicherheits- und Qualitätsrechts.
Wuppertaler Sicherheitstag 2025
Die Feierlichkeiten zum Jubiläum finden anlässlich des Wuppertaler Sicherheitstages 2025 am 18. September statt. Dafür laden Prof. Dr. Ralf Pieper (BUW), Prof. Dr.-Ing. Stefan Bracke (BUW) und Bernhard Piotrowski-Bölt (VDSI – Verband für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit) zur Hybrid-Konferenz im Rahmen des 14. Sicherheitswissenschaftliche Forum und des 17. VDSI-Forum NRW ein. Das ganztägige Programm der Konferenz beinhaltet Vorträge mit anschließender Diskussion zu verschiedenen Themenkomplexen: Hierzu zählen die Schwerpunkte der Sicherheitstechnik Technische Zuverlässigkeit und Sicherheit, Produktentwicklung und Materialwissenschaft, Brandschutz, Arbeitswissenschaft sowie Gesellschaft und Sicherheit.
Die Anmeldung zur Konferenz ist unter folgendem Link möglich: https://suqr.uni-wuppertal.de/de/foren/