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Transfergeschichte

Wenn die Zunge ins Stolpern gerät

04.11.2025|08:59 Uhr

Ob „Fischers Fritze“ oder „Barbaras Rhabarberbar“ – Zungenbrecher faszinieren bis heute. Zum internationalen Tag des Zungenbrechers verrät die Sprachwissenschaftlerin Dr. Katarina Colomo von der Bergischen Universität, warum wir uns an Lautfolgen verknoten, was dabei im Mund passiert und weshalb solche Wortakrobatik nicht nur Spaß macht, sondern auch richtig gutes Training ist.

Sprachwissenschaftlerin Dr. Katarina Colomo // Foto UniService Third Mission

Sie finden den gesamten Beitrag auf der Internetseite des UniService Third Mission.

Er wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.