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Transfergeschichte

Die Unité d’habitation – Aufstieg und Grenzen eines Architekturkonzepts

02.09.2025|09:08 Uhr

Charles-Édouard Jeanneret-Gris, besser bekannt als Le Corbusier, prägte mit seinen Visionen des vertikalen Siedlungsbaus die Architektur des 20. Jahrhunderts. Seine Unité d’habitation – die „Wohnmaschine“ – war ein radikaler Versuch, das Wohnen neu zu denken: effizient, funktional und zugleich städtebaulich revolutionär. Der Wuppertaler Architekturprofessor Christoph Grafe erläutert die Faszination, die Konflikte und das Erbe dieser modernen Konzepte.

Das Corbusierhaus in Berlin // Foto Gunnar Klack

Sie finden den gesamten Beitrag auf der Internetseite des UniService Third Mission.

Dieser wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.