Gefährdete Wissenschaftler*innen

Das Projekt In Touch - Science unterstützt gefährdete Wissenschaftler

Unterstützung für Forschende mit Fluchthintergrund

Die Universität ist Mitglied des Scholars at Risk-Netzwerks und kooperiert mit dem Scholar Rescue Fund des International Institute of Education. Diese Organisationen sammeln, prüfen und vermitteln die Gesuche von gefährdeten Forschenden.

Mit Hilfe der hochschuleigenen Forscher*innen-Datenbank können  Wissenschaftler*innen, Forschungsschwerpunkte und Kontaktdaten an der Universität recherchiert werden. Lehrstühle und Arbeitsgruppen, die gefährdete Forschende  aufnehmen möchten, werden vom International Office bei der Auswahl geeigneter Förderprogramme und der Antragstellung sowie bei der Identifizierung  geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt, die den Forschenden dabei helfen sollen, schnell in der neuen Hochschulumgebung Fuß zu fassen und sich beruflich zu orientieren.

Forschenden mit Fluchthintergrund steht die Teilnahme an den „Abenddeutschkursen“ des Sprachlehrinstituts offen, Voraussetzung für die Teilnahme ist jeweils die Einschreibung als In Touch Gasthörer*in.  

Stipendienprogramme für gefährdete und geflüchtete Forschende

Philipp Schwartz-Initiative

Wichtig: Zentrale Koordination und Antragsstellung über das International Office. Bitte kontaktieren Sie Frau Andrea Bieck (verlinken mit E-Mail), Leitung International Office

Deutsche Forschungsgemeinschaft 

Scholar Rescue Fund

Weitere Infos über #UniWuppertal: