„Jahr100Wissen“: Über die Entlarvung von Propagandalügen und Barbareien des Krieges

10.05.2022|11:55 Uhr

Vor 100 Jahren veröffentlichte der österreichische Schriftsteller, Publizist, Sprach-, Kultur- und Medienkritiker Karl Kraus neben seiner Zeitschrift „Die Fackel“ 1922 auch die für unspielbar gehaltene Weltkriegstragödie „Die letzten Tage der Menschheit“: seine Reaktion auf die Absurdität des Ersten Weltkriegs. Als ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin und Dozentin an der Bergischen Universität hat sich Prof. Dr. Gabriele Sander nicht nur mit der Entstehung, den Inhalten und über 1000 Rollen dieses Mammutwerks beschäftigt, sondern setzt sich im „Jahr100Wissen“-Interview auch mit möglichen Parallelen zu aktuellen Kriegsereignissen auseinander.

apl. Prof. em. Dr. Gabriele Sander // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie das gesamte „Jahr100Wissen“-Interview hier.

In der Reihe „Jahr100Wissen“ beschäftigen sich Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität mit 100 Jahre zurückliegenden Ereignissen, die 100 Jahre zurückliegen und von besonderer Bedeutung für die Gesellschaft waren.

Weitere Infos über #UniWuppertal: