Das kleine Stück Gegenwart der Vergangenheit

31.05.2022|10:07 Uhr

Dr. Arne Karsten, Dozent für Geschichte der Neuzeit an der Bergischen Universität, veranstaltet regelmäßig Exkursionen, die seinen Studierenden die Möglichkeit der Recherche am Objekt – direkt vor Ort – ermöglichen. Trotz Corona-Dauersituation hat er sich mit 15 Teilnehmenden zu einer Forschungsreise nach Rom aufgemacht, um die Spuren deutscher Gelehrter und Pilger in der ewigen Stadt ausfindig zu machen. Zusammen mit dem Doktoranden Michael Schwedt und dem Masterstudenten Jonathan Huppertz berichtet Arne Karsten über die detektivischen Arbeiten Wuppertaler Jungforscher*innen.

Deutsche Spuren in Rom (v.l.n.r.): Michael Schwedt, Jonathan Huppertz, PD Dr. Arne Karsten // Foto UniService Transfer

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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