Bergische Transfergeschichten: „Keine guten Jahre für die Demokratie“

23.11.2022|08:00 Uhr

Unter dem Einfluss von Klimakrise, Pandemie und Teuerung geraten eine Reihe von Demokratien unter Druck. Und nicht nur das: „Mehr und mehr Menschen in der Welt leben heute in autokratischen Verhältnissen“, weiß Dr. Detlef Sack von der Bergischen Uni. Und das gälte auch für Europa, ist sich der Professor für Politikwissenschaft, insbesondere Demokratietheorie und Regierungssystemforschung sicher. Ein Beitrag über Machtmenschen und -strukturen, Märkte und das für und Wider aktueller politischer Systeme.

Prof. Dr. Detlef Sack // Foto Friederike von Heyden

Dies ist ein Beitrag des UniService Transfer. Lesen Sie die gesamte Transfergeschichte hier.

Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung, der Erkenntnisgewinn und das neu generierte Wissen sind kein Selbstzweck, sondern dienen der Weiterentwicklung unserer Gesellschaft. Eine zentrale Bedeutung hat dabei der Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit, Wirtschaft, Politik und sozialen Institutionen. Mit den „Bergischen Transfergeschichten“ zeigt die Bergische Universität beispielhaft, wie sich Forschende mit ihrer Arbeit in die Region einbringen, mit anderen Partnern vernetzen und die Gesellschaft so aktiv mitgestalten.

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