Staatssekretär zu Gast an der Bergischen Universität

18.01.2022|10:20 Uhr

Seit 28. Oktober 2021 ist Dr. Dirk Günnewig Staatssekretär im Ministerium für Kultur und Wissenschaft in Düsseldorf. Er hat die Nachfolge von Annette Storsberg angetreten, die in den Ruhestand gegangen ist. Jetzt hat Dr. Günnewig die Bergische Universität in Wuppertal besucht.

Nahmen vor Ort gemeinsam Einblicke in die Terahertz-Forschung an der Bergischen Universität (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer, Prof. Dr. Lambert T. Koch, Dr. Dirk Günnewig und Prof. Dr. Michael Scheffel // Foto Friederike von Heyden

Staatsekretär Dr. Günnewig wurde von Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch und Prorektor Prof. Dr. Michael Scheffel empfangen. Die beiden berichteten über die sehr dynamische Entwicklung der Bergischen Universität in den vergangenen Jahren, über bewältigte Herausforderungen sowie erzielte Erfolge in Forschung, Lehre und Transfer. Exemplarisch wurden einige Profilschwerpunkte im Themenfeld ‚Digitalisierung‘ näher vorgestellt. Darunter auch das Editionsprojekt „Arthur Schnitzler digital“ sowie die Beiträge des ERC Advanced Grant-Gewinners Prof. Dr. Ullrich Pfeiffer zur Terahertz-Forschung im Profilkern „Materials. Inspire. Systems“ (siehe auch Foto). Prof. Koch dankte dem Staatssekretär für seinen Besuch und sein großes Interesse gerade auch an den wissenschaftlichen Erfolgen sowie die stete Unterstützung der Bergischen Universität durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft.

Staatssekretär Dr. Günnewig sagte: „Als Landesregierung ist uns die digitale Entwicklung und Vernetzung der Hochschulen ein wichtiges Anliegen, denn dadurch werden Forschung, Studium und Lehre in Nordrhein-Westfalen weiter gestärkt. Die Autonomie der Hochschulen und die eigenständige Umsetzung der Projekte sind dabei für das Land von besonderer Bedeutung. Daher freue ich mich sehr, dass die Bergische Universität innovative Digitalisierungsprojekte am Standort Wuppertal intensiv vorantreibt – so beispielsweise die neue 6G-Teststrecke, die hier derzeit erprobt wird. Die Universität ist ein wichtiger Standortfaktor für die Region.“

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