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Transfergeschichte

„Ich sehe noch nicht, dass die KI den Menschen ersetzt“

11.11.2025|10:19 Uhr

Humanoide Roboter werden realistischer, klüger und alltagstauglicher. Doch je menschlicher sie wirken, desto größer wird bei vielen das Unbehagen. Professor Dr. Matthias Rottmann erklärt, was KI heute leisten kann, warum sie in vielen Bereichen hilft und weshalb die Gestaltung dieser Technik verantwortungsvoll und Schritt für Schritt erfolgen muss.

Je menschlicher humanoide Roboter wirken, desto größer wird bei vielen Menschen das Unbehagen. // Foto Pro Clipart - stock.adobe.com

Mathematiker Prof. Dr. Matthias Rottmann // Foto Jens Raddatz

Sie finden den gesamten Beitrag auf der Internetseite des UniService Third Mission.

Er wird von der Universitätskommunikation der Bergischen Universität zusätzlich veröffentlicht. Die „Bergischen Transfergeschichten“ zeigen an vielen Beispielen, wie Forschende mit ihren Ergebnissen Gesellschaft, Wirtschaft, Region und Alltag aktiv mitgestalten.