Das Uni-Team bildete mit Start um 16:10 Uhr den krönenden Abschluss des Tages – und setzte damit einen sportlichen Schlusspunkt unter ein rundum gelungenes Laufevent entlang der Wuppertaler Talachse. Ein besonderes Highlight in diesem Jahr: Auch die Fackel der World University Games war mit auf der Strecke unterwegs. Sie machte im Rahmen ihrer Tour durch Nordrhein-Westfalen Station beim Schwebebahn-Lauf, um auf die vom 16. bis 27. Juli 2025 in der Rhein-Ruhr-Region stattfindenden internationalen Hochschulspiele hinzuweisen – die „Olympischen Spiele der Studierenden“.

Der Schwebebahn-Lauf ist längst mehr als ein sportliches Event – er ist ein Fest für die Stadt, bei dem sich auch Institutionen wie die Universität sichtbar und gemeinschaftlich präsentieren. Für das Uni-Team war die Teilnahme nicht nur sportliche Herausforderung, sondern auch ein Ausdruck gelebter Verbundenheit: „Laufen verbindet – und genau das macht diesen Tag so besonders“, betonte Kanzlerin Ursula Löffler. „Wir erleben hier, wie Studierende und Beschäftigte gemeinsam aktiv werden, sich austauschen und den Teamgeist über Fakultäten hinweg stärken. Sport ist ein wichtiger Teil unserer Universitätskultur. Es ist schön, im Rahmen eines solchen Events als Bergische Universität Wuppertal gemeinsam mit vielen kooperierenden Unternehmen und Organisationen, die ebenfalls teilgenommen haben, sichtbar zu werden.“

Dennis Fink, Leiter des UniSports, ergänzt: „Firmenläufe wie der Schwebebahn-Lauf bieten ideale Voraussetzungen, um das Miteinander im Arbeits- und Studienalltag auf eine neue, ungezwungene Ebene zu heben. Gemeinsame Bewegung fördert die Gesundheit, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und schafft neue Kontakte – ob auf der Laufstrecke oder beim lockeren Ausklang danach. Gleichzeitig sendet das Team ein starkes Zeichen nach außen: Die Universität lebt eine Kultur des Austauschs und der Offenheit – auch jenseits von Hörsaal und Büro.“

Mit insgesamt über 6.000 Teilnehmenden war der diesjährige Schwebebahn-Lauf laut Veranstalter erneut ein voller Erfolg. Für die Bergische Universität steht fest: Auch 2026 ist sie wieder mit am Start – und bleibt in Bewegung.