Profillinie e


(Ausgeswählte Beispiele)

 

Projekt „FreshBrains“

Dieses Projekt hat die Verbesserung der Radverkehrsplanung in deutschen Kommunen zum Ziel. Wesentlicher Bestandteil des Vorhabens ist ein externer und „frischer“ Blick auf die lokale Situation ausgewählter Kommunen mittels einer gemeinsamen Auditierung und Analyse zur Radverkehrsplanung und Radverkehrsförderung durch deutsche und niederländische Studierende der Universitäten aus Wuppertal und Breda.

Fakultät 5; Fachgruppe Bauingenieurwesen.

 

Projekt „Schülerakademie 2°-CAMPUS“

Ziel der Schülerakademie ist es, sich mit dem Leben in einer treibhausgasarmen Gesellschaft auseinanderzusetzen. Im Diskurs mit Mentoren aus Universitäten, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und bei Exkursionen lernen die Jugendlichen selbständig zu forschen. Das Programm umfasst die Entwicklung einer Forschungsfrage, die Erhebung und Auswertung von Daten sowie die öffentliche Vorstellung der Ergebnisse. Zusammen suchen sie nach Lösungen, wie der Klimawandel gebremst und die Treibhausgasemissionen in Deutschland bis 2050 um 95 Prozent gesenkt werden können.

Fakultät 5; Fachgruppe Architektur.

 

Projekt „iNES“

Im Rahmen des Projekts iNES (intelligente Ortsnetzstation) wird eine intelligente Automatisierungstechnik entwickelt, die in die Ortsnetzstation eingebracht wird, veränderte Leistungsflusssituation zyklisch überwacht und bei drohenden Grenzwertverletzungen geeignete Gegenmaßnahmen einleitet.

Fakultät 6, Fachgruppe Elektrotechnik und Informationstechnik.

 

Projekt „genΣwalker“

Projektziel ist die Entwicklung einen elektrisch unterstützten Rollators, der es Menschen mit verschiedenen körperlichen Einschränkungen in unterschiedlichen Umgebungen ermöglichen soll, länger und aktiver am öffentlichen Leben in unserer Gesellschaft teilzunehmen. Entstanden ist der das Projekt „genΣwalker“ im Rahmen einer Kooperation der Bergischen Universität mit drei Wuppertaler Unternehmen.

Fakultät 7, Fachgruppe Maschinenbau.

 

Projekt „Hausbrandanlagen“

Seit Anfang 2015 fordert der Gesetzgeber eine Überwachung der von Feuerungsanlagen mit einer Nennwärmeleistung von über 4 kW ausgehenden partikelförmigen Emissionen. Hierfür existierte bis dato noch kein geeignetes und wirtschaftliches Messverfahren. Die im Rahmen dieses Kooperationsprojektes angestrebte Entwicklung hat zum Ziel, die beschriebenen Emissionen schnell und kostengünstig erfassen zu können. Als Maßgabe dient hier der Entwurf der Richtlinie VDI 4206, die die Anforderungen an Messgeräte zur Staubmessung an Feuerungsanlagen definiert.

Fakultät 7, Fachgruppe Sicherheitstechnik.

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