Kommunizieren

Unsere Gesellschaft wird immer älter. Ein Teil ihrer Menschen lebt im Alter alleine, ist mit Krankheiten konfrontiert, die Einsamkeit verstärken können. Welchen Beitrag kann Technologie leisten, Kommunikation zwischen Alt und Jung ortsunabhängig zu fördern und beispielsweise Prozessen der Demenz entgegenzuwirken? Dieser Frage gehen Industriedesignstudierende der Bergischen Universität Wuppertal in ihren aktuellen Semesterprojekten nach. Ihre Ergebnisse – technische Prototypen – sowie viele weitere Abschlussarbeiten, u. a. zum Thema nachhaltiges Produktdesign, stellen sie und ihre Kommiliton*innen im Rahmen ihrer Semesterabschlussausstellung „Showcase“ vor: Zur öffentlichen Finissage am Freitag, 8. März, sind alle Interessierten ab 19 Uhr herzlich eingeladen.

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Zurzeit entsteht in Darmstadt europaweit eines der größten und komplexesten Bauvorhaben für die internationale Spitzenforschung: das Teilchenbeschleunigerzentrum FAIR. Die Bergische Universität Wuppertal ist seit rund 15 Jahren unter der Leitung von Prof. Karl-Heinz Kampert und Dr. Christian Pauly an dem Großforschungsprojekt beteiligt, das neue Erkenntnisse über das Universum liefern soll. Anfang Februar trafen sich 90 Forscher*innen aus 14 Ländern zu einem viertägigen Strategieworkshop in Wuppertal, um gemeinsam Forschungsfragen zu erarbeiten und die Potenziale der Anlage zu erschließen.

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In der Universitätsbibliothek auf dem Campus Grifflenberg sind ab dem 19. Februar Werke von drei lokalen Schwarzen Künstler*innen zu sehen. Die Ausstellung findet anlässlich des Black History Months statt; Thema des diesjährigen Aktionsmonats ist „African Americans and the Arts / Black Arts“.

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Prof. Dr. Wolfgang Heinrichs ist Historiker und Antisemitismusforscher an der Bergischen Universität Wuppertal. In seinem Vortrag am 13. Februar um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum St. Joseph Ronsdorf, Remscheider Straße 8, geht es um die neuesten Ereignisse im Nahostkonflikt und die Geschichte der Region. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich; der Eintritt beträgt 3 Euro.

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Filme schaffen Möglichkeiten, Botschaften zu kommunizieren, die über Worte hinausgehen. Ilja Kislitsyn und Sebastian Just wollen diese Möglichkeiten nutzen. Die beiden Filmstudenten der Bergischen Universität haben einen eindrücklichen 15-Minüter geschaffen, der die Gefühlswelt von ukrainischen Geflüchteten in den Mittelpunkt rückt. Nun hoffen die beiden Kommilitonen, ihren Kurzfilm auf Festivals zeigen zu dürfen. Premierenatmosphäre gab es bereits bei einer privaten Vorführung im Wuppertaler Cinema Kino.

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