Bergische Uni präsentiert unzensierte Wahrheiten aus dem Leben von Gründerinnen

16.11.2021|11:20 Uhr

+++ Update 22.11.2021: Die Veranstaltung ist abgesagt und wird erst im nächsten Jahr stattfinden +++ Erstmals veranstaltet das Start-up Center der Bergischen Universität Wuppertal gemeinsam mit dem Team des Projekts „Women Entrepreneurs in Science“ am 9. Dezember eine „Female Fuck-up Night“, bei der Gründerinnen erzählen, wann und wo sie schon einmal gescheitert sind. Beginn der Veranstaltung im Freiraum, dem Innovationslabor der Bergischen Universität, ist um 17.30 Uhr. Die Teilnahme am Event ist kostenlos. Um vorherige Registrierung via Eventbrite wird gebeten, da die Tickets limitiert sind.

„Bis heute gilt: Wenn ein*e Gründer*in erfolgreich ist, dann ist das Anlass genug, für minutenlange Lobeshymnen und detaillierte Beschreibungen der bisherigen Erfolgsgeschichte. Ist ein*e Gründer*in jedoch gescheitert, dann wird das gern ganz schnell und stillschweigend unter den Tisch gekehrt“, so die Organisator*innen. Das Fehlermachen im Allgemeinen und das Scheitern im Speziellen seien damit noch immer Tabu-Themen.

Damit sich das ändert, gibt es die „Fuck-up Nights“ – eine globale Bewegung, bei deren Veranstaltungen berufliche Misserfolge geteilt und hinterfragt sowie die Lerneffekte daraus diskutiert werden.

Zum Anlass der „Female Fuck-up Night“ in Wuppertal berichten Gründerinnen unterschiedlicher Branchen von ihren „Fuck-ups“, teilen unzensiert ihre Erfahrungen und sprechen über ihre Motivation, dennoch weiterzumachen.

Tickets gibt es kostenlos via Eventbrite.

https://www.wes.uni-wuppertal.de/

https://startupcenter.uni-wuppertal.de/

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