Nachwuchsförderung für Wuppertaler Forscher*innen im Bereich der Halbleiterfertigung
Mit den Mitteln sollen künftig Bachelor-, Master- und Promotionsarbeiten gefördert werden. Die Erforschung physiko-chemischer Grundlagen auf der molekularen Ebene, die relevant für langfristig geplante Vorhaben zur Fertigung immer kleinerer Halbleiterstrukturen sein können, stehen dabei im Zentrum. Ein Fokus der Forschungsarbeiten wird die Ultraspurenanalyse analytisch hoch anspruchsvoller chemischer Verbindungen sein. Diese Arbeiten werden einhergehen mit der Entwicklung neuer, leistungsfähiger Analysemethoden.
„Mit dieser Förderung wird die Ausbildung und Qualifikation von Studierenden der Bergischen Universität auf höchstem Niveau ermöglicht – verbunden mit der Perspektive, in einem rasant voranschreitenden zentralen Hochtechnologie-Gebiet in Deutschland und weltweit, einen attraktiven Arbeitsplatz zu finden“, freut sich Dr. Hendrik Kersten, Leiter des Wuppertaler ipaMS. Eine langfristige Fortsetzung der Zusammenarbeit nach Ablauf der ersten fünf Jahre wird angestrebt.
Kontakt:
Dr. Hendrik Kersten
Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften
Telefon 0202/439-2754
E-Mail hkersten[at]uni-wuppertal.de