Nützliche Tipps für jeden Tag

Jedes Land hat seine eigenen Sitten und Bräuche, da bildet auch Deutschland keine Ausnahme. Damit Sie wissen, wie Sie sich am besten in bestimmten Situationen verhalten und was man besser lassen sollte, hier unsere Tipps. Diese sollen Ihnen die Eingewöhnung und die Integration an der Bergischen Universität Wuppertal erleichtern.


Trainings und Beratung zur „Interkulturellen Kompetenz“ bieten Ihnen die Zentrale Studienberatung (ZSB) und das Zentrum für Graduiertenstudium (ZGS) an.

Die neuen Ausgaben des Illustrierten Wohnheimwörterbuchs zum Download (32 Seiten):

Gedruckte Exemplare des Wohnheimwörterbuchs können zum Preis von 50 Cent pro Stück hier bestellt werden:

Servicestelle Interkulturelle Kompetenz des Deutschen Studentenwerks

Tel. 030 29 77 27 71, sik[at]studentenwerke.de

  • Halten Sie sich an Termine, die Sie mit Deutschen vereinbaren, und informieren Sie sie im Falle von Verspätungen umgehend. Vereinbarte Termine auf die leichte Schulter zu nehmen, ist inakzeptabel, sodass sich daraus große Konflikte ergeben können.
  • Vereinbaren Sie einen Termin, wenn Sie etwas besprechen möchten. Die Gefahr, dass Sie sonst entweder als Störenfried empfunden oder mangels Zeit zurückgewiesen werden, ist groß. Damit Sie nicht kurz abgeliefert und enttäuscht werden, sprechen Sie Deutsche nicht spontan an. Als Terminabsprache kann bereits genügen: „Ich möchte mit Ihnen diese Angelegenheit besprechen. Geht das jetzt oder besser zu einem anderen Zeitpunkt? Wenn nein, wann?“
  • Nehmen Sie Tagesordnungen ernst und sorgen Sie dafür, dass Ihre Themen und Ihre Anliegen darin aufgenommen werden.
  • Machen Sie auch im Alltag mit Deutschen Termine für private Besuche und Einladungen aus - genauso, als wollten Sie Dienstleistungen in Anspruch nehmen.
  • Sie können davon ausgehen, dass Ihnen die ungeteilte Aufmerksamkeit eines Deutschen bzw. einer Deutschen gehört, wenn Sie mit ihm oder ihr einen „Termin“ haben. Dann hat er oder sie für Sie Zeit. Es wäre an dieser Stelle beleidigend und unhöflich, wenn er oder sie sich parallel etwas anderem widmen würde. Das gilt für das Berufliche genauso wie für das Private.
  • Erwarten Sie von Deutschen keine Flexibilität. Sie werden die Dinge der Reihe nach erledigen und Ihnen des Öfteren sagen: „Jetzt mal langsam. Eins nach dem anderen“.
  • Rechnen Sie damit, dass Deutsche einmal getroffene Entscheidungen nicht so schnell wieder ändern. Bringen Sie daher Ihre Ideen und Vorschläge mit in die Planung ein.

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